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Wuppertaler SV
Tyrala vor RWO-Spiel - "Gegen Duisburg hat auf Strecke niemand eine Chance"

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Sebastian Tyrala, Trainer des Wuppertaler SV.
Sebastian Tyrala, Trainer des Wuppertaler SV. Foto: Stefan Rittershaus
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Freitag, 24. Januar, 19.30 Uhr: Rot-Weiß Oberhausen und der Wuppertaler SV läuten mit einem West-Duell den Regionalliga-Pflichtspiel-Auftakt 2025 ein.

Der Wuppertaler SV ist heiß: Am Freitag (24. Januar, 19.30 Uhr) geht es zu Rot-Weiß Oberhausen. Nach einem 0:5 im Hinspiel und 0:3 im Niederrheinpokal soll RWO diesmal bezwungen werden.

"Natürlich wollen wir uns von Oberhausen nicht wieder einen einschenken lassen. Wir fahren gut vorbereitet ins Stadion Niederrhein. Beide Mannschaften brauchen die Punkte - RWO für den Auf- und wir für den Abstiegskampf. Wir fahren dahin, um zu gewinnen", betont Sebastian Tyrala.

Der WSV-Trainer muss lediglich auf den gesperrten Oktay Dal sowie die Langzeitverletzten Muhammed Bejdic und Pedro Cejas verzichten.

Auf Seiten der Oberhausener sind alle Spieler fit. Tyrala hat großen Respekt vor der RWO-Achse: "Ich habe die Woche gelesen, dass der Papa verlängert hat. Das ist natürlich eine tolle Nachricht für Oberhausen. Moritz Stoppelkamp ist einfach ein Topspieler der Liga, weil er Partien entscheiden kann. Unabhängig von seinem Alter kann sich RWO glücklich schätzen, solch einen Unterschiedsspieler in seinen Reihen zu haben. Dann haben die Oberhausener auch noch Leute wie Tarsis Bonga, Timur Kesim oder auch Denis Donkor und Eric Gueye in ihren Reihen. Hinten hält Tanju Öztürk den Laden dicht. Das ist schon eine richtig gute Truppe."

Für uns geht es an vorderster Front ganz klar um den Klassenerhalt. Da benötigen wir noch einige Punkte und wollen mit der Sammlung dieser in Oberhausen beginnen. Zudem kämpft auch jeder Spieler um einen Vertrag. Ob das in Wuppertal oder woanders sein wird: Die Jungs wissen, dass das Saisonende naht und sie Vollgas geben müssen!

Sebastian Tyrala

RWO liegt aktuell sieben Punkte hinter Tabellenführer MSV Duisburg zurück. Dass die Kleeblätter den Zebras noch einmal gefährlich werden könnten, glaubt Tyrala indes nicht. "Ich sehe keine Mannschaft vor dem MSV. Gegen den MSV Duisburg hat auf Strecke niemand in dieser Liga eine Chance."

Während die Oberhausener noch ein wenig nach oben schielen, gilt es für Wuppertal bei aktuell sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, dieses Polster auch ins Ziel zu bringen.

Tyrala: "Für uns geht es an vorderster Front ganz klar um den Klassenerhalt. Da benötigen wir noch einige Punkte und wollen mit der Sammlung dieser in Oberhausen beginnen. Zudem kämpft auch jeder Spieler um einen Vertrag. Ob das in Wuppertal oder woanders sein wird: Die Jungs wissen, dass das Saisonende naht und sie Vollgas geben müssen!"

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